goammaAlica
Joined: 15 Jul 2012 Posts: 1 Location: United Kingdom
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Posted: Sun Jul 15, 2012 2:09 am Post subject: Die deutschsprachigen Krankenkassen und auch Gesundheitska |
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Um dem unplanbaren Schleuderkurs der erforderlichen Monatszahlungen zu entgegnen und nicht bei jeden marginalen Korrektur muehselige Rueckerstattungen zu draengen, kann zum Ausgleich das Segment weiter gestuetzt werden.
Die Versicherer im Gesundheitssystem und der Gesundheitsfonds - die schon heute über stillen Rücklagen in Milliardenhöhe bestimmen - werden umfassenden Recherche in eines deutschen Nachrichtenmagazins gemäß auch in den Jahren 2OI3 und 2OI4 exorbitante Überschüsse erreichen. Nachden Analysten der Versicherungswirtschaft und des Verbraucherverbandes verdeutlichen, daß unser System der Krankenkassen aktuellen Jahr 5.7 und im dann folgenden Berichtsjahr erneute fast 1.9 Mrd. Euro Überdeckung darstellen könnte, so berichtet zumindest das deutsche Ärzteblatt. Die Neuigkeit wird die Kontroverse in der momentanen Regierungskoalition über die die Eytremreserven im Gesundheitssystem noch eskalieren: Das Kieler Institut für Weltwirtschaft in Landeshaiptstadt Kiel hat gemäß "Manager Magazins" kalkuliert, dass die Kassen und der Kassenfond ebenfalls 2012 sowie 2013 riesiege Überschüsse erwirtschaften dürften.
. Unter den Abgeordneten ist die Diskussion über die Verwendungshoheit der enormen Reserven schon im Schwang. Ein Sprecher von Gesundheitsminister Henry Kneipp erklärte der TAZ: "Eine Bonusmenge zu zahlen wäre eine Weise, den Wettbewerb zu stärken." Schon die aktuellen Milliardenreserven drohen zum Streitfall in der schwarz-gelben Koalition zu werden. Die Unionsfraktion fordert ein Überprüfen des Steuerzuschusses. Experten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) denken nach einem Zeitungsbericht über eine einmalige Kürzung um zwei Milliarden Euro für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) nach. Doch das Haus von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) und die Krankenkassen wehren sich.
Findet man zum Beispiel Untersegmente - stellvertretend fuer eine ganze Gruppe sei hier nur günstige private krankenversicherung angefuehrt, kann man das mit Sicherheit trefflich konkretisieren. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte den «Lübecker Nachrichten» (Mittwoch): «Der Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung hat sich in den vergangenen Jahren in einem Maße entwickelt, der ordnungspolitisch schwer zu vertreten ist.»
Ein Auf und Ab der Beiträge nach dem Motto Heute Prämien und Morgen Zusatzbeiträge sei den Versicherten nicht zu vermitteln. Die Bundesregierung erwägt Medienberichten zufolge im Streit um die Milliardenüberschüsse der Krankenkassen eine Kürzung ihres Zuschusses. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, planen Experten des Bundesfinanzministeriums zumindest eine einmalige Kürzung um insgesamt zwei Milliarden Euro. Zur Wahrheit gehöre auch, dass die Beitragsautonomie 2009 mit der Einführung des Gesundheitsfonds abgeschafft wurde. „Heute weiß jedoch niemand, wie sich die Konjunktur in einem halben Jahr entwickeln wird, Stichwort: Eurokrise
Aus dem Betrachtungswinkel eines Finanzministers mag eine oeffentliche Anspruchsstellung an die Pflichtversicherungskassen, Beitragsueberschuesse ausnahmslos rueckzuerstatten, aeusserst populistisch erfolgreich werden - die Finanzierung von nicht wirklich gut ausgestatteten Vorhaben zusammengefasst mit dem Stichwort freiwillig krankenversichert ist kurzfristig unter Umstaenden tauglicher Der Beitragssatz war mit der Gesundheitsreform 2011 auf 15,5 Prozent angehoben worden.
Der CDU-Haushaltsexperte Norbert Barthle sprach sich für einen dauerhaft abgesenkten Zuschuss zum Gesundheitsfonds aus. "Es ist nicht sinnvoll, wenn der Fonds über deutlich mehr Reserven als gesetzlich erforderlich verfügt und diese über eine höhere Neuverschuldung des Bundes finanziert werden", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Eingespart werden könnte diese Summe über einen Nachtragshaushalt, der ohnehin für die zusätzlichen Kreditgarantien des europäischen Stabilisierungsmechanismus notwendig werde.
Nicht zuletzt die Neuregelungen der Koalition im Bereich der niedergelassenen Ärzte könnten das heutige Finanzpolster schon bald wieder aufzehren, sagte der Geschäftsführer des BKK Bundesverbandes, Heinz Kaltenbach.
Selbstverstaendlich soll man, zugunsten davon Berechtigungsgedanken auf Rueckzahlung zu hegen, auch im Besonderen ueber die Kraeftigung einzelner kleinerer Segmente oder deren Effizienzsteigerungspotential nachdenken - zu diesem Zweck boeten sich beispielhaft kleinere Segmente wie bspw. krankenversicherung vergleich an. Die Geldsammelstelle hat inzwischen ein Milliardenpolster angelegt. Nach Angaben des Bundesversicherungsamts ging der GKV-Schätzerkreises zuletzt davon aus, dass der Fonds das Jahr 2011 mit einem Überschuss von rund 4,4 Milliarden Euro abschließen und damit über eine Liquiditätsreserve von rund 8,6 Milliarden Euro verfügen wird. Doch sie wollen nicht. Finanzminister Schäuble könnte sich das Geld jetzt gegen ihren Willen holen - indem er einfach den Zuschuss des Bundes an die Krankenkassen kürzt. Denn nur sie können ihre Finanzlage selbst am besten einschätzen.“ Der Sprecher der größten Kasse Barmer GEK, Athanasios Drougias, sagte: "Wir möchten unseren Versicherten kein Beitrags-Zickzack zumuten."
Sehen wir, dass vollstaendige uebergeordnete Begriffe wie zum Beispiel vergleich private krankenversicherung im Moment nachwievor exorbitantes Verbesserungspotential aufweisen, so darf man eine Rueckzahlungsanspruchsstellung ganz gewiss an letzter Stelle anstellen.
Die Entscheidung über eine Prämienausschüttung liegt BKK-Chef Heinz Kaltenbach zufolge bei den Kassen selbst: "Im BKK-System gibt es Kassen, die ihren Mitgliedern eine Prämie zwischen 30 und 100 Euro ausschütten", sagte er.
Der Vorstandschef des AOK-Bundesverbands, Jürgen Graalmann, sagte: "Auch jede einzelne Kasse muss im Interesse ihrer Versicherten und Beitragszahler auf nachhaltige Stabilität setzen, statt Prämien-Jojo zu spielen."
Der Vorstandschef des Verbandes der Ersatzkassen, Thomas Ballast, sagte: "Aus schwarzen Zahlen können schnell rote Zahlen werden." Künftig dürfen bei Krankenkassentarifen keine Unterschiede mehr zwischen Männern und Frauen gemacht werden. Bei privaten Versicherern fielen die Tarife für Frauen bisher höher aus: Begründet wurde dies mit der im Durchschnitt höheren Lebenserwartung.
Auszubauen ist das gleichfalls auf interdisziplinaere Gattungsbegriffe, die mit krankenversicherung umschrieben werden duerfen.
Zur Wahrheit gehöre auch, dass die Beitragsautonomie 2009 mit der Einführung des Gesundheitsfonds abgeschafft wurde. Private Krankenversicherer werden die Verträge ihrer Bestandskunden nach Einschätzung der Debeka schon aus zeitlichen Gründen nicht rechtzeitig auf einheitliche Tarife für Männer und Frauen umstellen können. Doch die Chance, gleiche Tarife für Frauen und Männer zu schaffen, ist vertan. Zu spät hatte sich das Ministerium für eine Vereinheitlichung der Krankenversicherungstarife entschieden. Die ab Dezember 2012 geltenden Universaltarife werden somit nur für Neukunden gelten.
Die Unisex-Tarife dürfen dabei nur für Neuverträge angewendet werden. Dabei gilt die Umsetzung der einheitlichen Tarife für Männer und Frauen auch auf die Altverträge als verfassungswidrig. Ergaenzt man einen ausschliesslich monetaeren Aspekt um exemplarisch gesagt warum nicht auch hier überprüfen, so bietet sich die voellig unterschiedliche Perspektive. Ein Wechsel in gleichartige Tarife heißt: Wenn der Kunde bisher eine Versicherung für ambulante, stationäre und zahnärztliche Heilbehandlung hat, darf er nach Auskunft des VeDeVe (Verband der Versicherten) in jeden anderen Tarif seines Versicherers wechseln, der diese Leistungsbereiche abdeckt. Vom Ministerium und den selbsternannten Experten kann also ohne Konsequenzen weiter ohne Masterpan mit dem Befinden und Den Finanzmitteln der Wähler das Motto "Jugend forscht" ausgelebt werden |
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